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A New Dawn

by Varus

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1.
I was the storm above I've been the raging sea Your fate lied in my hands And what I brought was misery So fall down to your knees And pray to your weak god The time has come again To face your final pain No one had ever seen. No one had ever been. Through the same darkness and long lost fears That possessed my mortal soul. See the flame in glorious might. See my shadows step aside. Once again I'll spread my wings and leave this dying light. Awakened! Be the souls in despair. Awakened! We shall rise ev'rywhere. Ablaze be the gathering of guiding lights. Alive! Was the flame deep inside. I step down further, into the hole. My thoughts they haunt me and blacken my soul. How have I come into this dark dream? This is my end now, it seems! The road it unwinds before I can think Don't knowing what the day or morning will bring Is there someone else? It can't be me! Like in all of my past I will flee. An opus that should be retained for all But it's doomed now into an empty void Wand'ring around these self-made ruins Just makes me want to depart What intricate, what evil hell Has send me here to waste away Neurotic and dull are my terminal names. Farewell to you, simple mind. As I come back to life The world is set ablaze What was the dream? What is the truth? Is it the end of search for sooth? I embrace this nothingness Which shattered my heart and soul. A light on the horizon Welcomes the final day. And the fires ignite... again!
2.
Hast du gehört von dem Gebräu? Das gülden fließt in dich hinein? Ein Trunk der manche Zunge löst Und manche Freundschaft entzweit Zehn Humpen gilt es zu vernichten Deine Sinne hinzurichten Doch dieser Saft raubt dir die Kraft Bei dreien an der Zahl Mundschenk gib ein Humpen mehr. Uns're Sorgen lasten schwer. Hör' das Schallen aus dem Fass. Tränk dein Herz bis es erblasst. Gen Dämm'rung sind die Fässer leer Uns gramt's des morgens Schädel schwer Das letzte Fass wird angestochen Der beste Trunk vergang'ner Wochen! Schankweib, dieses letzte Bier War wohl für uns allzuviel Der Weg nach Haus, noch nie so schwer. Und früh beim erst'n Gloggnschloch, trinken wir noch mehr!
3.
A New Dawn 05:26
Mark my words as I shall tell you 'bout this tale. The tempers of time forged the chains that kept us strained. A red-letter day For we shall not obey. It's not our way! Afar the new lands We strive to see Oh glimpse of hope come Take us away from here Forlorn are past times Our chains are gone Now we are searching for a new dawn Burn down your homes! Leave no one a trace! Determined were our fates! So burst those rotten gates! Haste for all your worth! Cry and sally forth! Behead the tyrant king! Let your weapons sing! The ground shook as we moved Bloodstains paint the earth A red sun will rise To their deserved demise No word left to say No one left to blame. How will this end? Grasp this last straw of light. For we shall rise with new might. A new dawn will reveal How liberty will feel. When horns are crying from afar And legends shall be born now The symphony of dreams Accompanies our fears Afar the new lands We strive to see Oh glimpse of hope come Take us away from here Forlorn are past times Our chains are gone Yet we are searching for a new dawn.
4.
Ascheregen 05:01
Heran nah'n vier Reiter am Horizont, Preschen voran, auf bebendem Grund. Ich schreite voran, auf der Straße ins Licht. Die Erde ist Asche, den Tod im Gesicht. Wo ist dein Gott, wenn die Unschuld brennt? Die flammende Buße vom Leben dich trennt? Kein Gebet schützt ein sterbendes Kind. Wenn er nur so greifbar, wie schweigender Wind. Wenn die Asche der Toten vom Himmel fällt, Die Zeit uns'rer Herrschaft zu Ende geht, Der flammende Tod uns're Leiber versengt, Alles was bleibt ist ein Regen - aus Asche. Mein Schritt er erlahmt beim Anblick der Welt. Die Menschheit versengt, die Seelen gequält. Die vierte der Plagen bedeutet das Ende. Es heißt, es läg in des Menschen Hände. Ich falle hinab, in den Staub uns'rer Werke. Jahrtausende alt, formt nun uns're Särge. Das Letzte was bleibt und mein Augenlicht sieht, Sind die Heere der Endzeit im ewigen Krieg. Wenn die Asche der Toten vom Himmel fällt, Die Zeit uns'rer Herrschaft zu Ende geht, Der flammende Tod uns're Leiber versengt, Alles was bleibt ist ein Regen - aus Asche.
5.
Ein Lebewohl 09:00
Wie des Herbstes Blätter fallen, So fällt auch mein Halt. Weit gekomm' und viel geseh'n. Jetzt komme ich zur Ruh'. Den letzten Pfad ging ich allein. Kein and'rer Mensch konnt' bei mir sein. Ein schmerzlich Schritt, ein Lebewohl, Ein letztes Lied. Lasst mich sein frei Wo dort früher stand ein Baum, So hoch gethront und ehrfurchtsvoll, Bald krümmend unter Schmerz und Pein Ich wünscht er könnt noch bei uns sein. Einst so froh und glückselig Ward doch deines Herzens Sang Nun so blass und doch voll Hoffnung Was früher war, wird nie wieder sein Mein endlich Pfad liegt hinter mir Nur hoher Mut mein Halt noch hier Die Lichtung leer, die Blätter welk Als letztes doch die Hoffnung fällt Wie ging es doch nur so weit? Zu schwinden in die Ewigkeit? War die Welt dafür bereit? Erfüll mein Herz mit deiner Zeit. Einst so froh und glückselig Ward doch deines Herzens Sang Nun so blass und doch voll Hoffnung Was früher war, wird nie wieder sein
6.
Erinnerst du dich mein alter Gefährt Die Zeit, die sich schon unzählbar gejährt. Wir lebten den Tag ohne Reue und Sorg' Auf dass das Leben nichts vor uns verbarg. Wie wird es sein, wenn wir uns wiedersehn? Die Augen des Fremden, die Feuer vergehn. Spürst du es hallen, das Echo von fern? Vergang'ne Geschichten die sich dir verwehrn. So denk zurück an den Tag, an den Bund dieser Zeit. Erinn'rungen, die wir seit jeher geteilt. Nächte, die schienen von Sorgen befreit. Wir schwinden mit ihnen im Wandel der Zeit. Zeit bleibt nicht stehen im Mantel der Nacht. Heilt keine Wunden – doch hat sie die Macht. Macht zur Beschwörung von ewigem Leid. Übrig Erinnerungen aus verlorener Zeit. So denkt zurück an den Tag, an den Bund dieser Zeit. Erinn'rungen, die wir seit jeher geteilt. Nächte, die schienen von Sorgen befreit. Wir schwinden mit ihnen im Wandel der Zeit.
7.
Now open your ears and shake up your mind Long we have travelled to stage our finds Share our creations, steadily brewed In the darkest of days and lives bracing dew Of hatred we sing, of love and to death Of blooming spring blossom and winters breath Follow the lead of our fourth octave flute So stop all pretending and join in the toot All sadness shall bow to our joyous chants Enlighten the hearts of those grim and mad Eternal whispers of long foregone times Are ringing out loud present days chimes Forth with full power, hear our force! Feel the air burn, hear our cords going hoarse! Hear the wrong chord as a string firmly snaps. We've got no time left to collect empty hats. All sadness shall bow to our joyous chants Enlighten the hearts of those grim and mad Eternal whispers of long foregone times Are ringing out loud present days chimes When the hour kicks in, just turn on the lights When the music is over, you'll see in all might What fates have now come down to all those poor souls Ragged and twisted, was this all their goal? All sadness shall bow to our joyous chants Enlighten the hearts of those grim and mad Eternal whispers of long foregone times Are ringing out loud present days chimes Take on thee journeys Bother not if thou can't Just troll along the minstrel's chant!
8.
Ein tumber Mob zieht durch die Stadt Zur letzten Schenke geht's hinab Umnachtet und ein glas'ger Blick Ein letztes Stück mit schnellem Tritt "Tretet ein", spricht dort ein Spieler Legt nieder eure müden Glieder Lauscht der Klänge voller Pracht Und endet hier des Trunken Nacht Kehrt hier ein, a letztes Seidla Kommt herein am End' der Nacht Die letzte Schenke, drum schütt's nei Denn morgen könnt's verboten sei Wir setzten uns, kam schon die Maid Und hatte reichlich Bier bereit Die Gläser schienen nie so voll Die ersten war'n des Trunkes toll Es blieb nicht bei dem Schlummertrunk Wir tranken uns die Kehlen wund Als plötzlich der Halunken zwei Die Fäuste hob zur Keilerei Kehrt hier ein, a letztes Seidla Kommt herein am End' der Nacht Die letzte Schenke, drum schütt's nei Denn morgen könnt's verboten sei Was hat der trunken Mann gemacht, Dass er zwölf Bock hat neigebracht? Nach den ersten sieben Stück Da half nur seiner Götter Glück Die Stimmung kippt, es ward geschehn Wir können Gläser fliegen sehn So stimmt der zottlig Tastenmann Im Nu ein neues Liedlein an Kehrt hier ein, a letztes Seidla Kommt herein am End' der Nacht Die letzte Schenke, drum schütt's nei Denn morgen könnt's verboten sei

credits

released June 27, 2020

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about

Varus Bamberg, Germany

Eventually, the four minstrels of Varus found themselves together to forge a bond of orchestral epicness, uncompromising force, progressive song structures and melodious folk influences.



Line-Up:

Konstantin Raab - Lead Vocals/Keyboards/Flutes/Mandolin
Stefan Schwarz - Guitars/Backing Vocals
Norbert Caspar - Bass
Max Betz - Drums
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